Blütezeit: Mai – Juli
Der Hahnenfuß enthält giftige Scharfstoffe und sollte daher in der Pflanzenheilkunde nur schwach dosiert verwendet werden. Am besten nur in homöopathischer Dosis, ab D3 oder in Teemischungen. Äußerlich angewendet kann der Hahnenfuß bei Hauterkrankungen wie Gürtelrose, Nesselsucht, Geschwüre und Warzen helfen.
Zu den Vergiftungserscheinungen zählen Magenschmerzen, Krämpfe und Durchfall.
Sind die Füße schwarz wie Ruß
war das nicht der Hahnenfuß.